Draußen Spielen schützt vor Kurzsichtigkeit

Eltern soll­ten ihre Kinder möglichst oft zum Spie­len im Freien ani­mieren. Diese alte Weisheit wird neuerd­ings auch aus augenärztlich­er Sicht unterstützt.

Deutsche Forsch­er haben näm­lich her­aus­ge­fun­den, dass Kinder, die sich viel im Freien aufhal­ten, sel­tener kurzsichtig wer­den. Dies liegt daran, dass helles Licht die Freiset­zung von Dopamin auf der Net­zhaut fördert. Dieses wiederum ver­hin­dert das Län­genwach­s­tum des Augapfels.

Angesichts der Tat­sache, dass in unseren Bre­it­en rund jed­er Dritte an Kurzsichtigkeit lei­det (Ten­denz steigend), sollte man die Wirkung dieser vor­beu­gen­den Maß­nahme nicht unterschätzen.

Nach oben scrollen